Vader:
Menso II von Heyden
Moeder:
Sophia von Gemen
- Knape, ambtman van Hetter, Diest en Rossau
- Houdt het huis Rosenau bezet 1386
- Heer van Engelrading in 1331
- Overleden: na 1398
Ambtman van Hetter, houdt het huis Rosenau bezet 1386. Knape, heer van Engelrading, vermeld 1331-1398 Heiden (van). [XXXIX, 3-8). Adolph graaf van Cleve maakt Wennemar van Heiden tot zijn amptman in de Hetter en belast hem tevens met de bewaring van het huis Rosennouwe. 1386 Sept. 29. (Ilgen. Herzogtum Cleve. Quellen Erster Theil no. 196).
Wordt vermeld met zijn ouders en broeders 1331 en komt voor tot 1398. Wennemar von Heiden war ein nach Macht strebender, agiler und streitlustiger Herr. In 1362 führte er eine Fehde mit den Herren v. Limburg, Ottenstein und Merveldt, in 1370 mit Bitter von Raesfeld, denen von Velen und von Barnsfeld, in 1372 wiederum mit Bitter von Raesfeld, Johan und Goswin von Lembeck und Heinrich III von Gemen. Die "olle Borg" in Heiden wurde dabei niedergebrannt und wurde nicht wieder aufgebaut.
Am 7. Januar 1373 bestätigte der Bischof von Münster die Stiftung eines Altares zu Ehren der heilige Jungfrau, der heilige drei Könige und der heilige Katharina durch den Knappen Wennemar von Heyden und seiner Familie. In 1386 stattet Adolf Graf von Cleve Wennemar von Heiden, Amtmann über Dieste und Rossau mit Unterhalt aus.
Arnt von Götterswick gibt am 2 Februar 1396 dem Wennemar von Heiden ein Burglehen zu Döring und erlaubt ihm die Fischerei zu Döring mit Netzen. Bei diesem Burglehen könnte es sich um Engelrading handeln, welches der neue Stammsitz der Heidener wurde. In 1398 belehnt das Kapitel zu Werden Wennemar von Heiden mit dem Gut to Willing, gelegen im Kirchspiel Südlohn, Bauerschaft Nichtern
Laatst gewijzigd:
18 november 2020
link:
https://ngv-stambomen.nl/gdp/index.php/pers/get/5-8563
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