Stamboom van Hagenbeek

Vader: Wennemar von Heiden
Moeder: Sophia von Honnepel

• Geboren: vóór 1374 te Heiden
• Heer van Hagenbeck en Engelrading, drost van Steinfurt
• 1407 Henrich von Hagenbeck verkauft Wennemar von Heiden den Hof zu Hagenbeck Dit is anders omdat de overige bronnen melden dat Wennemar het huis Hagenbeck verkeeg door zijn huwelijk met Woltera.
• 1410, Wennemar draagt het slot Hagenbeck voor 130 Mark over aan de bisschop.
• Heer van Engelrading en Hagenbeck van 1374 tot 1452
• Overleden: in 1474 (ongeveer 100 jaar oud)

1398 Juli 25
Wenemer van Heydene de olde bekundet, von der Pröbstin und dem Kapitel des Stiftes Vreden das Gut Willinch, Kspl. Zutloen, Bschft. to Nichtertunne als Sutphensches Lehen zu haben. Wenn das Gut to verherwende ist, so soll dies mit 1 Mark geschehen ; unde wan dat velt van stervinge, dat men dat leen vorg. suken sal, dat sal men doen na der stervinge binnen Jahr und Tag. Wird es versäumt, binnen Jahr und Tag das Gut zu empfangen, so mag die Pröpstin und das Kapitel das Gut aufsagen unde an de lude, de dar to horet, dat ze dat leen vorg. entfaen binnen sees weken; wird es in dieser Frist wiederum versäumt, so bekennen Wennemar und Seine Söhne Wennemar, Godert und Lutzo, dass dann das Gut Willinch der Pröpstin und dem Kapitel zu ‘Vreden ledig und los sein soll. (Orig. mit 4 Siegeln im Fürstl. Salm-Salmschen
Archiv Anholt).
1404 des neysten gudendages vor der hyligen tyn dusent merteler dage. Wenemar, Godert, Lutse brodere van Heyden und Wolter (Waltara) Wenemars echte vrouwe versetzen dem Johann und Goswin von Blomensaet die Hälfte
des Freistuhls zu Hessekinch im Kspl. Borken für 360 alte schwere rheinische Gulden mit dem Rechte der Wiederlose.
(Original gedrukt bei N. Kindlinger, Münster ;Beitrage III).
In 1406 koopt Wennemar die reeds de ene helft van Hagenbeek bezat, de andere helft van de stad Dorsten. De stad had het verpand gekregen even voor 1406 van Berndt Hagenbeek en zijn vrouw.
1410, Wennemar draagt het slot Hagenbeck voor 130 Mark over aan de bisschop en ontvangt het als leen terug. Eind 13 eeuw ontving de familie von Heiden van de graven van Ravensberg het Freigrafschaft Heiden. Ook het huis Engelrading werd in die periode als een Ravensberger leen beschouwd. Na een vete moest Wennemar in 1373 het grootste deel van het Freigrafschaft aan Gemen en Raesfeld verpanden. In 1404 viel ook het Haus Hagenbeck door het huwelijk met Woltera in handen van de familie von Heiden. Drost van Steinfurt.
Wennemar von Heiden verkauft nach Fahne 1404 die Veerschaft auf der Lippe. In diesem Jahr zerstörte Herzog Reinald von Geldern das Kerndorf von Heiden, dabei wurde die Kirche in Brand gesteckt.
1406 kauft Wennemar von Heiden (nach Fahne) die Hälfte des Dorfes Hagenbeck von der Stadt Dorsten.
1406 Ein Lehnbrief, darin der Herzog von Jülich und Geldern den Wennemar von Heiden belehnt mit einem Mannlehen zu 20 Goldgulden jährlich aus dem Zoll zu Lobede.
1407 Henrich von Hagenbeck verkauft Wennemar von Heiden den Hof zu Hagenbeck.

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