Stamboom van Hagenbeek

Johan VII von Besten zu Sythen

  • Geboren: vóór 26 april 1434
  • Overleden: na 24 maart 1506 (71 jaar oud)

Haltern erwuchs aus dem Haupthof Haltern, auf dessen Grund die Kirche St. Sixtus (erste urkundliche Erwähnung 1188) zur Zeit Bischof Liudgers entstanden sein wird und der zu den ältesten bischöflichen münsterischen Amtshöfen gehörte. Er lag in der Nähe der Mündung der Stever in die Lippe. 1456 versetzte ihn Bischof Walram dem Rutger Raffenberg, 1458 gelangte er in den Besitz von Johann von Besten, danach war er Eigentum der Familie von Ketteler. 1289 verlieh Bischof Everhard von Münster dem Dorf Haltern eingeschränkte Stadtrechte und das Recht, sich zu befestigen. 1323 geriet die Stadt für kurze Zeit in die Gewalt des Grafen Engelbert von der Mark, konnte jedoch bald wieder von Bitter von Raesfeld befreit werden. Haltern gehörte zur Go-Grafschaft Dülmen, dem späteren Amt Dülmen. Die bevorzugte Lage des Ortes an der Lippe zeigte durch die Jahrhunderte hindurch auch ihre Schattenseiten. Mitte des 15. Jahrhundert einigten sich der Bischof Heinrich von Münster und der Erzbischof Dietrich von Köln auf den gemeinsamen Besitz der Lippebrücke bei Haltern, deren Unterhaltung dem Bischof von Münster obliegen sollte. In der Münsterischen Stiftsfehde (1450-1457) nutzte Bischof Walram den Ort als wichtigen Stützpunkt, dessen Besitz die Aufrechterhaltung der Verbindung zu seinem Bruder, dem Erzbischof Dietrich von Köln, bedeutete. 1457, nach dem Tode Walrams, proklamierte sich Herzog Johann von Bayern von Haltern aus zum Herrn seines Landes. Gegoed in Dülmen, Haltern, Münster; Groenlo, Borculo

Relaties:

Gehuwd met Beleke von Hagenbeck (*±1430)

Laatst gewijzigd: 18 november 2020
link: https://ngv-stambomen.nl/gdp/index.php/pers/get/5-8533 
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