in 1907 werd de baronie von Walterskirchen een graafschap. Zij vormden de houtleverancier voor de keizer.
Bron: Die Walterskirchen zu Wolfsthal. Gesammelte Nachrichten über dieses Geschlecht. (3 Bände) W.P. van Stockum & Sohn. Haag: 1803.
Die Familiengeschichte: Schon im 16. Jahrhundert zählt das Geschlecht der Walterskirchen zu den alten im niederösterreichischen Ritterstand befindlichen Geschlechtern (Matrikel von 1568). Als gesichert gilt die Abstammung von Pilgrim Walterskircher (1404). Aber schon im Jahr 1221 befindet sich ein Otte de Walchunschirchen unter den Zeugen auf der Schenkungsurkunde eines Hofes zu Havenerpach durch Sophia Gräfin von Ernesbronne an die Brüder und die Kirche zu Zwettl (Fontes r.a.III p.107). Man nimmt an, daI dieser und dessen gleichnamiger Sohn, der in Folge immer wieder auf Urkunden Herzog Friedrich's II als Zeuge auftritt, aus dem Geschlechte der Chuenringer stammten. Letzterer scheint letztmals am 11. April 1245 als Zeuge auf (Meiller: Bab. Reg. p. 180). Genau läIt sich die Ahnenreihe der Familie bis Georg Walterskircher, dem die Wappenvermehrungen 1546 zugesprochen wurden (siehe unter Wappen) belegen. Die Hauptlinie der Familie Walterskirchen von 1546 - 1907:
De vader van Cajetana is nooit getrouwd geweest.
Twee dagen voordat zij stierf heeft Joseph haar naar Salzburg gehaald en daar haar haar testament laten veranderen, waardoor hij een deel van het landgoed Walterskirchen in handen kreeg
Laatst gewijzigd:
9 augustus 2022
link:
https://ngv-stambomen.nl/gdp/index.php/pers/get/5-7656
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