1482 wird er zusammen mit seinem Großneffen Wilhelm von Kettler erneut mit den kurkölnischen Lehnsgütern durch den Erzbischof von Köln, Hermann IV. von Hessen, belehnt. Mit Datum vom 01.10.1488 wird erstmals der Name des Hofes genannt. Unter diesem Datum stimmt Erzbischof Hermann v. Hessen zu Köln der Verpfändung des von ihm zu Lehen gehenden " Scheperhofes zu Syverinchusen" im Kirchspiel Ostönnen und des dazugehörigen Zehnten durch Conrad v. Kettler zu Herdringen an Johann Blessen, dem Kellner zu Arnsberg, zu (StdtA Werl, Urk. 136). Johann Blesse gestattet am 09.10.1488 die Einlösung des verpfändeten Lehens für jährlich 500 rheinische Gulden (StdtA Werl, Urk. 137). Nach dem Tod des Conrad v. Kettler hat seine Witwe Adelheid von Cobbenrode das Lehen zur Verwahrung. In Ihrem Namen wird 1506 der Ehemann ihrer Tochter Elisabeth, Johann von Hanxleden durch Erzbischof Philipp II., Graf von Daun, für so lange mit den Gütern belehnt, bis sie, die Witwe, einen anderen Mann stellt (A. Fahne, v. Hövel I,2, S. 70)
Laatst gewijzigd:
18 november 2020
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